Anfisa und Peter 60

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Zurück im Loft

Schon gleich nach dem gemeinsamen Essen mit unseren Freunden hieß es Abschied nehmen. Natürlich auch von Mistress Li, die mir persönlich unsere Rechnung übergibt. Als ich sie öffne, erkenne ich, dass bis auf die paar Einkäufe alles von meinen Schwiegereltern bezahlt wurde oder frei ist. Selbstverständlich hätten wir das problemlos selbst bezahlen können und als ich mich bei Li bedanke, lächelt sie und meint: »Ich mochte dich schon immer und mein paart daran war recht gering, das meiste hat dein Schwiegerpapa bezahlt, anscheinend darf Saskia nur unvollständig über sein Vermögen bestimmen.«

Anschließend nimmt sie mich in den Arm und drückt mich. Etwas, womit ich nicht gerechnet hätte. Peter hingegen beachtet sie überhaupt nicht.

Ich hatte mit Saskia ausgemacht, dass wir gemeinsam zum Flughafen fahren und unser Wasserstoffflugzeug benutzen.

Wir beide haben uns umgezogen und tragen jeweils ein sommerliches Kleid. Trotzdem schimpfe ich mit ihr, wegen der Übernahme der Kosten, sie antwortet lächelnd. »Weißt du, liebste Schwiegertochter, es war meine Idee hier zu feiern, so ist es nur recht und gut, dass wir zu euerer Hochzeit etwas beisteuern.«

»Aber …«

»Nichts, aber ich denke, unsere beiden Männer haben noch einiges miteinander zu bereden, und ich sehe, dass Peter für sich selbst verantwortlich ist, soweit das überhaupt möglich ist.«

»Doch, er muss sich erholen, es ist ja nicht devot, wie dein Mann, sondern er ist masochistisch und irgendwann braucht sein Körper eine Erholung.«

»Ich weiß sehr wohl, einige meiner Sklaven brauchen Monate, um sich zu erholen. Der Typ von gestern, vermutlich auch, er wird mich in meinem Studio besuchen, sobald es sein Körper zulässt. Eigentlich wollte er Sklave von Mistress Li werden, die nimmt aber keine neuen mehr an. Das ist sowieso hinfällig, jetzt betet er mich an! Weißt du, ich mag solche Sklaven, mit denen ich verfahren kann, wie ich will, natürlich innerhalb der natürlichen Grenzen. Dein Schwiegervater bildet da eine Ausnahme; wir haben eine Beziehung, die für beide von uns von Vorteil ist. Er wäre ohne mich nach dem Tod seiner Frau eingegangen und mir ermöglicht er im Gegenzug alles, was ich möchte.«

***

Zusammen mit meiner Schwiegermama lassen wir uns zum Flughafen bringen. Nichts Besonderes, es ist ein komfortabler Selbstfahrer, den wir bestellt haben. Ein kleines Problem tritt dann bei der Kontrolle auf, Peter hat sich so verändert, ohne Haare und mit dem Sport, den ich ihm gebe, dass zuerst sein Chip auf Manipulation und Echtheit überprüft werden muss. Die Bestätigung meiner Schwiegereltern, dass alles in Ordnung sei, reicht nicht. Beschleunigt aber das Verfahren.

Wenig später sitzen wir in unserem Flugzeug, das wir leider nur innereuropäisch nutzen können, da mit Wasserstoff die Reichweite auf knapp 4.000 Km begrenzt ist.

Wenig später landen wir auf unserem Heimatflughafen. Die Zollformalitäten sind erledigt, während Saskia und Nivolnik einen der Leihwagen nehmen, holt uns und unser Gepäck holt Basti ab, der von Marie Joana geschickt wurde.

Schon hier nach der Zollkontrolle wartet er auf uns, auch wenn er mich nicht in einem Sommerkleid gesehen hat, erkennt er mich sofort. Schaut aber erstaunt Peter an, um zu begreifen, dass es mein Mann ist, benötigt er einige Sekunden. Trotz der Öffentlichkeit traut er sich vor, mir niederzuknien und meine Schuhe zu küssen.

Erst dann steht er auf und gratuliert uns zur Vermählung. Etwas unsicher schaut er Peter an, der einen Schritt hinter mir steht.

»Du darfst ihm auch gratulieren. Er ist schließlich mein Mann, mein Ehesklave!«

Basti gratuliert Peter per Handschlag und lächelt etwas unsicher. Peter ist sichtlich verwirrt, bedankt sich aber bei Basti. Die beiden nehmen unser Gepäck und bringen es zu unserem Auto. Beide dürfen sich auf einen der Sitze setzen, die Gitterboxen bleiben leer.

Ich setze mich auf den Fahrersitz, lasse aber den Selbstfahrmodus eingeschalten, und drehe den Sitz zu meinen beiden Begleitern um.

Ich lasse Basti über den Fortgang der Umbauarbeiten erzählen, die anscheinend so gut wie abgeschlossen sind.

Offensichtlich hat Marie Joana die Sache gut im Griff und verteilt angemessene Strafen oder „Schmerzen” als Belohnung.

Auch die devoten Haussklaven scheinen sich wohlzufühlen, beziehungsweise werden entsprechend behandelt.

Trotzdem werde ich, sobald wir angekommen sind, zusammen mit ihr die Arbeit jedes Haussklaven überprüfen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Wenig später biegt der Wagen schon auf unsere Straße, das Rolltor öffnet sich und der Selbstfahrer hält auf seinem Ladeplatz.

Basti springt auf, geht um den Wagen und öffnet meine Tür. Hier im Vorraum ist schon jetzt der Eingang zum Bunker zu erkennen, ein klassischer Industrie-Aufzug, der sich neben dem Eingang zum Loft befindet.

Ich wollte ihn passend haben, also in der Art wie sie früher gebaut wurden, zumindest optisch, die Technik ist neu.

Die Aufzugfirma gehört auch zu den Firmen, in der Peter popüler casino früher CEO war und hat deshalb besonders schnell und effektiv gearbeitet.

Aber auch die Betonsägearbeiten, die dazu nötig waren, wurden extrem schnell erledigt, zumal wegen der Schnitttiefe von beiden Seiten gearbeitet werden musste.

Wie dem auch sei, aus dem offenen Aufzug kommt uns Marie Joana entgegen, sie hat wie Basti die Hausuniform an, die ich eingeführt habe, weil ich damals dachte, dass wir unsere Wohnung zu Repräsentationszwecken nutzen würden.

Auch sie gratuliert uns und fragt, ob wir gleich den Fortschritt besichtigen oder uns doch von der Reise erholen möchten.

Natürlich bin ich viel zu neugierig, als dass ich mich zuerst erholen will, wovon auch. Peter kann im Sanitätsbereich gepflegt werden. Ich hoffe, er ist auch komplett fertiggestellt; bei unserer Abreise war noch vieles im Bau.

»Marie Joana, du begleitest uns, während Basti eine Versammlung aller Haussklaven im Waschraum anberaumt! Ich erwarte, wenn ich dort ankomme, sind alle bis auf Marie Joana anwesend!«

»Peter! Du kommst mit! Lass alle Koffer stehen, das besorgen wir später!«

Gemeinsam fahren wir in den Bunker, dessen Grundsubstanz natürlich erhalten bleiben sollte. Die Wände sind wie gewünscht stehen geblieben, sodass wir schon beim Hinunterfahren gezeigt bekommen, es sind meterdicke Mauern, hinter denen die Ausbildung beginnt.

»Wie viele Anmeldungen zur Erziehung haben wir schon«! Die ersten Räume waren schon vor unserer Abreise fertig. Also habe ich in entsprechenden Foren, Portalen und Seiten, einen Hinweis posten lassen.

Paar-Kurs Dauer 1 Tag in freien Rahmen.

Einführung in die FLR, ihr Mann möchte, dass sie bestimmen!

Grundkurs – möchte ich das überhaupt? Dieser Kurs dient nur zur Orientierung.

Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Paare begrenzt.

Nur für Ladys Dauer 1 Tag

FLR leben, das Verhalten der Eheherrin ohne Restriktionen für ihren Mann.

Voraussetzung Teilnahme an Kurs 1

Maximal 5 Teilnehmer

Theorie und Praxis: 5 Theoriestunden, 5 Praxisstunden mit einem unserer Haussklaven

Paar-Kurs Dauer 2 Tage

Warum Keuschheit den Mann gefügiger macht.

Die Anwesenheit des Partners ist erforderlich.

Eine eigene Schelle oder ein KG können mitgebracht werden, ist keine vorhanden erhalten Sie eine passende Schelle während dem Aufenthalt.

Wunsch Anpassung einer Schelle oder eines KGs. Der Keusch ist nicht im Preis enthalten.

Maximal 3 Paare, Übernachtung erfolgt im Hotel oder in eigener Unterkunft.

Ziel des Kurses: Tragen des Keusch zu Hause und im Alltag

Paar-Kurs Dauer 1 Tag

Überprüfung des Fortschritts, Probleme beim Tragen des KGs oder der Schelle.

Theorie:

Gedanken über Belohnung und Bestrafung.

Keuschheit während der FLR bedeutet nicht Keuschheit für die Frau.

Paar-Kurs Dauer 3 Tage

Sie bestimmen das komplette Sexleben, was ändert sich und wie bewirken wir das!

Maximal 3 Paare, Übernachtung erfolgt im Hotel oder in eigener Unterkunft.

Theorie Männer: Wie diene ich richtig? Welche Aufgaben kann und darf ich übernehmen.

Theorie Frauen: Exakte Befehle statt Andeutungen! Belohnung und Bestrafung bei Fehlern.

Paar-Kurs Dauer 2 – 4 Tage

Masochistische und oder sadistische Gelüste.

Devot, was ist das und wie wirkt sich das aus!

Theorie Mann: Was würdest du dir wünschen, was ist nicht möglich!

Strafe oder Hiebe aus Liebe?

Theorie Frau: Welche sadistischen Handlungen sind ohne Gefahr auszuführen.

Der menschliche Körper. Kann ich das wirklich? Alternativen.

Strafen in der Praxis, angepasst auf – erste Erfahrungen mit Rohrstock, Peitsche, Klammer und Nadeln. Erweiterung der eigenen Kenntnisse. Knebel und ihre Gefahren.

Unterschied zwischen devot und Masochismus.

Achtung, planen Sie bitte weitere 1-2 Tage zur Erholung Ihres Partners mit ein.

Wie ich erwartet habe, sind sehr viele Anmeldungen gekommen, von denen aber nur ein gutes Dutzend schon bezahlt sind.

Genauso wie die beiden der BDSM-Kurse, bei denen ich vorher Rücksprache halten möchte.

»Marie Joana, unser Bürosklave soll allen restlichen Bewerbern absagen. Die neuen Termine möchte ich erst nach dem ersten Durchgang der Kurse erstellen.

Die beiden BDSM-Aspirantinnen rufe ich nachher selbst an und mache einen Termin.«

WOW, der Aufzug ist unten angekommen; nach unserem Verlassen schließt sich ein schweres Stahltor, von der Dicke eines Panzerschranks.

Natürlich wäre es nicht nötig gewesen, aber es ist beeindruckend.

Von hier ist es nicht weit bis zu der Krankenstation, bei denen die alten Bettgestelle und Beimöbel übernommen wurden. Sechs Betten eng nebeneinander, weiße Gitterbetten, die nichts mit modernen Betten zu tun haben.

Nicht stilecht ist, dass alle nur mit blanken Matratzen, die durchgängig und yatırımsız deneme bonusu foliert sind. Es sollen, auch wenn nötig, blutige Striemen oder ähnliches behandelt werden.

»Ehesklave, Bett herrichten! Latexlacken verwenden und Fesselsystem vorbereiten!«

Peter schaut sich kurz um und geht zu dem Schrank, in dem die Wäsche einsortiert ist, neben Leinen gibt es auch Latexbetttücher und Latexdecken, letztere sind durchsichtig milchig.

Da es genormte Spannbetttücher sind, ist das Beziehen ein Klacks und Peter ist binnen Sekunden fertig.

Da er keine Ahnung hat, beim Anbringen der Gurte, muss ihm Marie Joana helfen, der ich per Fingerzeig die Anweisung dazu gebe.

So sind Schrittgurt, Schultergurt, Hand- und Fußgurte in Windeseile vorbereitet.

»Ehesklave! Ausziehen und hinlegen!«

Wenig später ist Peter sicher befestigt und mit dem Magnetsystem verschlossen. Auf eine Kopflagerung verzichte ich, denn ohne Überwachung könnte das problematisch werden.

»Später komme ich vorbei, Sklave, und mach dich für die Nacht fertig!«

Als Decke benutze ich die durchsichtige Latexdecke, die über seinen Körper gespannt wird und ihn noch weiter einengt, ohne seine Gesundheit zusätzlich zu gefährden. Dann verlasse ich Peter mit einem angedeuteten Kuss: »Nicht weglaufen, erhol dich gut!«

Wie gut, dass ich immer noch seine Werte erhalte, denn hier fehlt eigentlich eine Ärztin oder ein Arzt und eine Krankenschwester. Einen Sklaven möchte ich nicht einteilen. Das bedeutet hier jedoch, dass sich an dem Zustand nichts ändern wird, bis eine Lösung gefunden ist.

Ich weiß noch nicht, wohin der Weg genau führt; das Domizil von Mistress Li hat mich überlegen lassen, ob ich hier auch so etwas Ähnliches anbiete.

Vorerst bleibt es bei der Paar-Beratung und den praktischen Einweisungen für zukünftige Herrinnen oder FLR.

Da ich meinen Sklaven auch etwas bieten möchte, begebe ich mich vor dem Treffen in mein Zimmer. Besser gesagt, zum begehbaren Schrank.

Es ist ein Hauch von Nichts und dennoch bedeckt es alles; ich möchte ihre Gier wecken und trotzdem nichts zeigen.

Dazu meine alten pinken Overknees mit den Plateaus, die über Kreuz geschnürt sind, dass sich ein deutliches Karomuster bildet. Mit ihrem metallenen 22-cm-Absatz sind sie fast eine Waffe, erstaunlich, dass ich das Gehen damit nicht verlernt habe.

Vervollständigen werde ich mein Outfit mit meinem schwarzen Gothic Collier und anschließend oberarmlangen, schwarzen Latexhandschuhen. Zur Vollständigkeit nehme ich eine Reitgerte mit echter Lederlasche.

Mein Make-up hat die Reise perfekt überstanden, nur die Lippen etwas nachziehen und fertig.

Wie ich gesehen habe, sind große Teile des Bunkers fertiggestellt, natürlich benutze ich den Zugang über die Treppe in den Waschraum, die Bezeichnung Halle würde auch passen.

Basti hat alle Haussklaven wie gefordert versammelt. Die Jungs in ihren Uniformen bleiben stehen und begrüßen mich mit einer eingeübten Gratulation zu meiner Heirat.

»Danke, es hat sich einiges geändert seit meiner Heirat, mein Sklavenehemann wird nicht mehr arbeiten, deshalb werden wir im Loft eine neue Kleiderordnung haben.

Um die Stellung zu unterstreichen, seid ihr ab sofort dort nackt, mit einem geflochtenen Metallhalsband, das auch zum Anketten ausgelegt ist.

Ich möchte meine Kundinnen nicht überfordern, deshalb bleibt bei Kundenkontakt unsere Uniform Pflicht, aber auch da ist das Halsband zu tragen.

Sind wir allein, so möchte ich, dass ihr nackt bis auf die Halsfessel seid.

Belohnungen wird es sicherlich auch geben; dabei dürft ihr mir oder einer anderen Frau dienen. Wir werden eure Tabus einhalten, mehr dürft ihr nicht erwarten.

Peter, mein Ehesklave, hat keine Befehlsgewalt über euch; mehr braucht ihr nicht zu wissen.

Diejenigen, die mit der Art, wie es zukünftig weiter gehen wird, zufrieden sind, dürfen die neue Kleiderordnung anwenden. Und sind … in 5 Minuten wieder verfügbar!

Alle anderen dürfen bleiben; ich werde ihre bisherigen Arbeiten beurteilen und entscheiden, ob sie unseren bisherigen Vertrag erfüllt haben.«

Während meiner Ansprache habe ich absichtlich mit der Gerte gespielt und die Lasche hin und wieder auf meine Handfläche sanft klatschen lassen.

Einer der Haussklaven bleibt zurück und hebt den Arm.

»Ja?«

»Darf ich etwas fragen?«

»Ja!«

»Ich glaube, ich kann nicht bleiben!«

»Warum?«, Mensch, mach doch hinne! Aber gut, er ist devot!

»Ich … ich habe mich … in Mari … äh … verliebt …«

In wen? Ach, in Marie Joana! Wie nett! Und wo ist da das Problem?

»Weiß sie das?«

»Äh … ich weiß nicht?«

»Zieh dich aus! Sofort! Hier!«

»Marihuana, sofort zu mir! Nackt, mit Halsband und bringe ein weiteres Halsband mit!« lasse ich den persönlichen Assistenten, der auch hier installiert ist, befehlen.

Anschließend lasse ich mir den gespeicherten Übersichts- sowie den Neigungsbogen des Haussklaven vor mir zeigen. Eigentlich nichts ilk üyelik deneme bonusu veren siteler Besonderes, er arbeitet noch als Wachmann in einer Sicherheitsfirma in der Nachtschicht und gibt sein Einkommen monatlich wie vereinbart ab.

Von 9 bis 19 Uhr dient er bei mir als Haussklave; es sind keine weiteren Einträge in der Akte. Also hat er auch keine Belohnung/Strafe bekommen. Passend zu seinem Job hat er neben Hilfstätigkeiten bei den einzelnen Zimmern oder Zellen den PA eingebaut. Das Grundstück auf Sicherheit überprüft. Beim PA gab es eine Lücke, durch die Programmierung, dass auch Sklaven auf interne Bereiche zurückgreifen konnten; diese hat er gemeldet, dass sie vom Hersteller geschlossen werden konnte.

Ja, der scheint treu und ergeben zu sein, leider mehr devot als masochistisch, aber ihn möchte ich gerne behalten.

Ich muss nicht lange warten, bis Marie Joana durch die Türe hetzt. Sie kommt von den Unterkünften und hat eines der Halsbänder dabei.

Ich habe sie in England gesehen und finde, es ist eine tolle Mischung zwischen Tragbar und restriktive, deshalb habe ich sie extra für meine Haussklaven mitgebracht, die dadurch ständig erinnert werden sollen, was sie sind.

Automatisch kniet sie sich in meiner Reichweite nieder.

Ich gehe zu ihr, die stählernen Absätze hinterlassen ein dominantes Geräusch auf dem gekachelten Boden.

Langsam umschreite ich sie, ihr Körper ist so gut wie ohne Striemen, die Brüste sind groß und voll, die Nippel sind erfreulicherweise erigiert.

Ich kann es nicht lassen, noch stehend zwirble ich sie, schade, dass die dicken Handschuhe mehr verhindern. Trotzdem höre ich sie wollüstig stöhnen.

Klatschend trifft die Lederschlaufe der Gerte gerade noch sanft genug den rechten Nippel.

»Still!«

Sofort ist das leise, zufriedene Stöhnen nicht mehr zu hören.

»Ich habe deine Arbeit gesehen und bin zufrieden. Ich denke, du hast eine Belohnung verdient. Sie wird schmerzhaft ausfallen, wie es dir gefällt. Vorher werden wir aber gemeinsam die Arbeiten dieses Sklaven begutachten. Er wollte uns verlassen, den Grund wird er dir erklären.«

Neugierig schaut Marie Joana zu dem Sklaven, der sich anscheinend schämt und richtig rot wird. Bevor er stotternd beginnt: »Ich … äh, ich habe mich in Sie verliebt, Fräulein Joana und deshalb …«

Irritiert schüttelt Marie Joana den Kopf, dann lächelt sie und begreift, dass sie antworten darf und soll: »In mich, oder in die unnachgiebige Aufseherin und was erwartest du, ich bin bi und zu Männern immer dominant!

Selbst wenn, Herrin, wie soll das gehen?«

Natürlich denke ich an mich zurück, heute brauche ich die Zuwendungen einer Herrin nicht mehr, im Gegenteil, ich fühle mit dem Sklaven, kann ihn besser steuern und weiß, wann seine Grenze erreicht ist.

Aber hätte die Sahibe mich nicht freigegeben, wäre ich immer noch Sklavin. Natürlich besteht auch die Möglichkeit beide zu erfreuen?

»Ich möchte zuerst wissen, könntest du seine Gefühle akzeptieren und erwidern, magst du ihn vielleicht sogar?«

Marie Joana stutzt und scheint nachzudenken: »Ja schon, aber …«

»Wir machen eine Probe! Er ist dir persönlich unterstellt, einzig er darf nicht bevorzugt behandelt werden, während seinem Dienst.

Er wird auf uns warten, lege ihm das Halsband an und zieh dich um! Der Catsuit, den du bei der Erziehung und Bestrafung trägst, wird vorerst reichen.«

Das wäre vorerst eine reine BDSM-Beziehung, mal sehen, ob mehr daraus wird. Ich denke dabei an Peter …

In der Zwischenzeit sind alle nackten Haussklaven wieder hier versammelt – ich gehe zum ersten, der zurückkam und umrunde ihn, ähnlich wie vorher Marie Joana und ihren Sklaven.

Ich lasse es zu, dass sie zu mir hochschauen, meine Sklaven, es sei denn, es ist ein besonders devotes Exemplar.

Auch hier zwirble ich seine Zitzen und hänge die Leine in sein Halsband, nachdem ich es eine Stufe enger gezogen habe. Ich verschließe es. Ohne weiteres Zutun wird es wie bei allen erst am Abend zur Bettruhe wieder freigegeben.

»Ich möchte sehen, welche Arbeiten du geleistet hast. Du darfst dich erheben und vorauslaufen.«

Ich weiß, es ist nicht besonders erbaulich reine Bauarbeiten oder Hilfsarbeiten zu erledigen, wenn ich nicht mit im zufrieden bin, wird meine Kritik sich aber bei ihm einbrennen.

Wir gelangen in die einzelnen Keller, oder besser gesagt Zellen, da hat er anscheinend die Metallgitter und Türen angebracht. Solide und gute Arbeit. Alles ist fest und die Schrauben wurden beim Verarbeiten nicht beschädigt. Die Sicherheitsabdeckungen sind vorbereitet und brauchen nur noch eingeschlagen werden.

Normalerweise wäre sowas hier nicht nötig, aber es gibt Fanatiker, die wollen überall ausbrechen, ach bei KGs oder Fesseln, das ist hier dann nicht mehr ohne hochwertige Werkzeuge möglich.

Ich schaue kurz über den Neigungsbogen, den mir der PA aus seinen Unterlagen anzeigt. Dann entscheide ich angemessen, dass er eine milde Erziehung als Belohnung bekommt. Eine Stunde wird lange ausreichend sein.

»Sklave! Du wirst morgen früh im Erziehungsraum auf mich warten! Es wird deine Belohnung sein, wie wir es ausgemacht haben. Dennoch werde nicht dulden, dass du so schlecht wie heute rasiert bist. Du darfst weiterarbeiten! Bei der Arbeit gestatte ich dir die Handwerksuniform! Das Halsband bleibt!«

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