Mein innerstes Verlangen 06

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Amateur

Mein Mann wird platzen, wenn ER später zuhört. Robert erzähle ich Nichts von dem Lauschangriff. ER soll sein wie immer, bestimmend über seine kleine Fickschlampe, über mich kommend, wie ein Tornado.

Mein innerstes Verlangen 06 und die neue Zeitreise

(Dieser Teil wird bizarr, pervers, sehr speziell, auch in der Sprache, dem Geschriebenen. Wer so etwas nicht lesen mag, sollte bitte mit dem Teil 5 meiner Geschichte aufhören. Allen anderen viel Spaß beim Lesen, beim evtl. wixen. Wie schon mehrfach erwähnt, hat es sich tatsächlich so bzw. so ähnlich zu getragen).

Ich stellte mich nochmals unter die Dusche, um meine Stoppeln am ganzen Körper zu glätten. Ich mag es komplett Haar frei und schön glatt zu sein, am liebsten würde ich ab und an auch meinen peppigen Kurzhaarschnitt wegrasieren, aber das würde zu weit gehen.

Ich stutzte auch noch meine Fingernägel kurz, bevor ich diese und die Fußnägel in ein tiefes rot tauchte.

Zufrieden mit mir selbst, über meinen Plan, der aufzugehen schien, machte ich mich weiter fertig. Dieses Mal würde es keine Klamotten und Unterwäsche geben, nur ein Mantel und Stiefel, Halsband und ein leichtes Parfüm… mehr nicht.

Also tänzelte ich im Anschluss, nackt vor meinen Mann im Schlafzimmer rum, um meine Tasche zu packen. Ich möchte ja morgen Früh nicht ohne was am Frühstückstisch sitzen wollen. Das ich dabei sehr provokant mit meinem Arsch wackelte, heizte meinen Mann nur weiter an.

Wenn Du möchtest, lass ich nicht nur das Handy mitlaufen, sondern ich schicke Dir gerne Bilder,

grinste ich ihn seitlich an.

Ach, was war ich doch so zufrieden mit mir. Alles im Fluss, Alles läuft.

Chris lag auf dem Bett und schaute mir zu, wie ich, aufgeregt durch den Raum tänzelte. Dabei hatte ER seine Hand im Hosenbund und schien sich seinen Schwanz zu massieren.

Na, macht Dich das an, was der Alte später mit mir so treiben wird… glaub mir, es wird noch besser werden, als Du Dir das, jetzt vorstellen kannst.

Ich wählte die Sprache extra so, nannte in Anwesenheit von Chris, den Namen von Robert nicht, sondern titulierte ihn als Alten. Ich fand, dass gab dem Ganzen noch so eine Würze… momentan jedenfalls noch.

Chris robbte auf dem Bett nach vorne, um mich zu greifen. ER war wohl schon wieder so geil, dass ER mich bestimmt noch einmal hätte ficken wollen, bevor ich gehen würde. Ich stieß ihn aber von mir weg, da ich hungrig zum date wollte. Er grummelte was vor sich hin, ich versuchte die Stimmung aber nicht kippen zu lassen.

Nein Chris, Du bleibst jetzt schön geil, wixen kannst Du später, beim Hörspiel und dem Bildmaterial was kommen wird. Ich werde heute nur noch ausschließlich dem Alten noch gehören, Du hattest heute schon Deinen Spaß…. mit MIR.

Dabei fiel mir ein, dass ich noch die bluetooth fähige kleine Kamera einpacken wollte – da, wenn das handy mitläuft, unwissentlich – ich ja dann, nicht gleichzeitig damit Bilder machen kann. Ich suchte die Kamera, welche ich in der Urlaubsschublade im Wohnzimmer fand. Akku leer – na super. Anderer Plan. Zum Aufladen habe ich keinen Nerv und keine Zeit. In einer Stunde will ich im Hotel sein.

Chris, der Akku der Kamera ist leer, hast Du eine Idee?

rief ich von unten nach oben durchs Haus.

Im gleichen Augenblick musste ich über diese ganze absurde Situation hier grinsen. Hätte mir das Jemand vor Monaten geweissagt, wie ich mit meinem Mann über solche Dinge – ganz normal rede, was für Art Sex ich mit ihm haben werde, dass ich neben IHM noch einen potenten Liebhaber, sehr dominanten Spielgefährten an meiner Seite habe, wissentlich und in welche versaute Richtung ich mich entwickle, ich hätte dieser Person in ein Sanatorium einweisen lassen, so irrsinnig und grotesk war der Gedanke, dass so etwas mal passieren könnte, mit MIR.

Ja, komm hoch, ich hätte da noch eine Idee.

unterbrach mich die Stimme meines Mannes in meinem Gedankenfluss.

Also huschte ich mal wieder nach oben, um kurz danach vor meinem Mann zu stehen, immer noch nackt.

Nimm den Laptop mit. Da kannst Du Dich mit mir per skype verbinden und ich bin die ganze Zeit live dabei. Die kleine, separate, kleine Funkkamera kannst Du ja getrennt irgendwo verstecken. Ich richte es Dir schnell so ein, dass der PC geschlossen sein kann, aber trotzdem die Verbindung bleibt.

Super Idee, so ist das noch viel besser, als störend zwischendrin Bilder zu machen und zu verschicken. Außer, das heut zu Tage Keiner mehr skypt, aber egal. Hauptsache das funktioniert. Muss ich nur noch einen Plan schmieden, wie ich heimlich das Ganze im Zimmer aktiviere, w-lan Paßwort vom Hotel brauche ich dann auch noch.

Was für ein Stress für ein Schäferstündchen,

dachte ich noch zu mir, bevor mein Telefon klingelte.

Ich erkannte die Nummer von Robert. NEIN, ER wird doch nicht absagen wollen.

Hi, Alina hier.

Am anderen Ende kam die mir so vertraute sonore Stimme Roberts hervor.

Du, es wird bei mir etwas später, ich habe uns ein Zimmer gebucht, wenn Du vor mir da bist, dann hol Dir die Schlüsselkarte an escort çatalca der Rezeption. Weitere Anweisung später Handy.

Er legte auf, ohne Verabschiedung oder sonst etwas zu sagen, was sollte das mit den weiteren Anweisungen. Mist, dafür habe ich jetzt keine Zeit. Die gewonnen Minuten kommen mir gerade Recht, so kann ich mich wenigstens um die Technik kümmern.

Ich eilte durchs Haus, zog das Erwähnte an, was ja nicht wirklich viel Zeit kostete, holte die Technik im Schlafzimmer ab, küsste meinen Mann flüchtig und huschte – barfuß mit meinen frisch lackierten Fußnägeln nach unten, um im Flurbereich meine Stiefel anzuziehen.

Viel Spaß Dir später,

grölte ich nochmals nach oben und schmiss die Tür sehr beschwingt hinter mir zu.

Ich war sehr heiter aufgewühlt, aufgeregt und natürlich schon erregt – noch einige, wenige Schritte bis zum Kleinen, dann geht’s los. Eine Nachbarin huschte noch mit ihrem Hund vorbei. Wir grüßten uns kurz und ich musste grinsen, da sie mich mit einem Blick von oben bis unten musterte.

Weiber halt.

Mit meinem kleinen Köfferchen und der Tasche in der Hand, hätte man meinen können, dass ich auf eine kleine Dienstreise gehe. Das ich komplett nackt unter dem Mantel bin, ich nur Stiefel und Halsband anhabe, das hat man – wohlwissend – nicht gesehen oder erahnt.

Eine halbe Stunde später stand ich sehr aufgekratzt vor der Rezeption, von Robert weit und breit Nichts zu sehen. Also holte die Karte fürs Zimmer ab, kurze Zeit später schnurrte der Türmechanismus unseres zeitweisen Domizils und ich betrat den Raum.

Eine kleine Suite. Wow, hat ER sich ja nicht lumpen lassen.

Ich betrat weiter den Raum, erschrak kurz, um dann innerlich zu grinsen.

Da war schon jemand vor mir da und hat vorbereitet.

Mein Handy brummte. Nachricht von Robert ploppte im Display auf.

Zieh Dich komplett aus, leg Dir die Augenmaske und die Handschellen, welche auf dem Bett liegen an, setz Dich auf Deine Unterschenkel, mittig auf den schwarzen Latexlaken vor dem Bett. Hände hinter den Rücken, gefesselt, wartend. Du wirst so bleiben. Egal was passiert.

Dass es nicht viel auszuziehen gab, wusste ER ja nicht, leider. Eigentlich wollte ich ihn ja damit überraschen. Also stellte ich mich vor den großen Spiegel, öffnete den Mantel leicht, knipste ein kopfloses Bild und schickte es ihm.

Jetzt noch schnell die Technik aufbauen und dann geht’s los.

Ich huschte durch den Raum, positioniert Alles, die kleine Kamera hinter die zwei Vasen, welche ich enger zusammengestellt hatte, da würde sie nicht auffallen. Den PC mit Passwort verbinden, Verbindung aufbauen, meinen Lautsprecher ausstellen, Micro an und los geht’s.

Ich rief noch schnell Chris auf dem handy an, um zu hören, ob Alles funktioniert. Das tat es, sein Atem ging schwer, wahrscheinlich vor lauter Aufregung oder gar schon Erregung.

Wir verabschiedeten uns, ich wünschte ihm nochmals viel Spaß, bei dem was kommen, was ER live miterleben dürfte und tat nun das Aufgetragene und positionierte mich nackt, mittig der Unterlage, verdunkelte meine Augen, klickte die Fesseln hinter meinem Rücken zusammen und wartete.

Ich wartete eine gefühlte Ewigkeit. Der Spannungsbogen wuchs von Moment zu Moment. Meine Nervosität, die Aufregung und Erregung spulten mich rasch nach oben, ich spürte Hitze in mir aufsteigen, bei dem Gedanken, was passieren wird. Ich hatte ja selbst die Regieanweisung für diesen Abend gegeben. Ich spürte, wie ich feucht wurde, wie meine Nippel hart nach vorne standen. Was meinte ER mit – egal was passiert?

Mein Gedanke wurde unterbrochen, ein erlösendes Klacken an der Tür war zu hören.

Ich hörte Schritte auf mich zukommen, das waren aber mehr als ein Paar Beine. Unsicherheit machte sich breit, was geschieht mit mir. Ich blieb aber genauso sitzen, wie ER es mir aufgetragen hatte.

Mal wieder vertraute ich, bin ich ja in letzter Zeit nicht schlecht gefahren.

Da ist die kleine Schlampe, wir können mit Ihr machen, was immer wir wollen, etwas habe ich ja schon von ihr erzählt,

hörte ich die Stimme Roberts. Er klang sehr bestimmend, hart im Ton, wie damals bei unserer ersten Begegnung im Park, nein – falsch, die Zweite.

Man griff mich links und rechts unter den Achseln, sie zogen mich hoch auf meine Füße.

Stell dich auf deine Fußspitzen, breitbeinig!

Schon hatte ich eine Hand an meiner blank rasierten, feuchten Fotze

Das Miststück ist ja schon ganz nass

Eine fremde Stimme, die doch nicht allzu fremd wirkte. Ich kannte diese Stimme, konnte sie aber momentan nicht zuordnen.

Finger drangen ohne weitere Verzögerung, ohne Vorspiel in mich ein, erst langsam, dann schneller und hart wixend. Es wurden mehr- zwei, drei. Ich spürte den allzu bekannten Prügel von hinten an meine Arschbacken drücken. Robert stand – vermutlich nackt hinter mir. ER küsste mir die Schulter und leckte mit seiner Zunge den Hals nach oben. Sein Eau de Toilette breitete sich wohlriechen um uns herum aus. Dann spürte ich den nächsten Schwanz von vorne… escort silivri genauso monströs, drückend an meiner nassen Fotze. Ich roch ihn, auch dieser Duft kam mir bekannt vor, konnte es aber noch immer nicht zuordnen. Der Vordermann bearbeitete nun weiter meine Lustgrotte und Robert bohrte langsam und bestimmend, genüsslich meinen Arsch auf. Gleichzeitig wurden meine Titten von vorne und hinten rau abgegriffen.

Ich wippte kurz mit den Beinen, das Fußzehenstehen strengte mich an, aber ich musste weiter so stehen bleiben. Diese vier Hände taten so gut. Meine Löcher wurden geschmeidiger. Der Frontspieler wixte bestimmt mittlerweile mit vier Fingern meinen Fotzeneingang und Robert bohrte mit zwei Fingern in meinem Arsch rum. Geilheit machte sich breit, diese Behandlung blieb natürlich nicht ohne Folgen, mein Atem ging schneller, stöhnende Geräusche machten sich im Raum breit. Titulierungen der zwei Fingerfertigen drangen leise in mein Ohr… ich schwebte hinüber, leicht, wie auf einer Wolke in eine andere Ebene.

Ich spürte Druck auf meinen Schultern und Robert zwang mich, nicht wirklich ohne große Gegenwehr, in die Ausgangsposition. Ich spürte den Schwanz unseres Mitspielers an meinen Lippen, welche sich zugleich öffneten, um Raum zu geben für den mindestens genauso mächtigen Prügel, wie der von Robert. ER drang in meine Mundhöhle, langsam und vorsichtig. Ich wollte in diesem Augenblick aber mehr, ich renkte meinen Kiefer soweit auf und versuchte mein Bestes, das mächtige Teil so tief wie möglich zu schlucken.

Robert fickte mit seinen Fingern meinen Arsch. Ich drückte ihm meine Arschbacken entgegen, so dass es leichter für ihn sein würde, meine Kackspalte zu weiten. Ich ahnte ja schon, was heute noch passieren würde.

Die Fleischpeitsche in meinem Mund fing an mich rhythmisch in den Rachen zu ficken. Meine Mundwinkel, waren zum Zerreißen gespannt, ich spürte jede einzelne pralle Ader des Phallus an meinen Lippen. Was für ein Bild das abgeben musste, einen so riesigen Schwanz, der mich in meine Mundfotze fickt, ein mächtiger Schwanz, kniend hinter mir, welcher mir gefühlt mittlerweile meine Arschfotze soweit aufgebohrt hatte, dass eine ganze Hand drin verschwinden konnte.

Da fiel es mir wieder ein, dass Chris zuschaut und zuhört. Das hatte ich vollkommen ausgeblendet. Hoffentlich dreht ER zu Hause nicht am Rad, weil Robert noch einen Freund mitgebracht hatte, auch zu meiner großen Überraschung, welche sich aber gerade mal wieder genau richtig anfühlte.

Eigentlich wollte ich ja die angekündigten, besonderen Spielchen mit Robert machen, das konnten wir aber jeder Zeit nachholen, jetzt wo Alle voneinander wissen. Muss sich Chris halt noch etwas gedulden mit seinem Wunsch an mich. Das ich mitten auf einem großen Latexlaken saß, diese Tatsache fiel in diesem Augenblick nicht in mein Bewusstsein.

Die Stöße in meinen Mund wurden härter, ich hörte sein Stöhnen. ER zog sich aus meinem Mund, Robert hob mich, ganz leicht, von hinten wieder auf die Beine. Was für ein Bulle. ER öffnete meine Handfesseln, ich musste mich nun nach vorne auf Bett beugen, breitbeinig. Ich spürte den bulligen Schwanz an meiner nassen Fotze, ohne Zögern drückte sich das fette Teil, erst langsam aber bestimmend, bis zur Schwanzwurzel in mich rein. Blank natürlich, ER durfte das.

Ja, Robert, Dein Schwanz fühlt sich so gut an, fick mich tief und fest, fester,

hörte ich mich stöhnend wimmern. Der Schwanz weitete mich bis zum Anschlag, er fickte mich, anders als schon gewohnt, aber gut. Es fühlte sich vertraut an, dieses riesige Ding in meiner sehr angespannten Fotze zu spüren.

Die Intensität wurde heftiger, bei jedem Stoß drückte ich mich härter nach hinten, mächtige Hände umfassten meine Hüfte, welche meinen Körper hart, bei jedem Stoß nach hinten zogen, Roberts Becken knallte an meinen Arsch, wieder Applaus, dieses Mal tobend…so hörte es sich an. Mit einem Plopp entwich die Fleischmasse aus meiner mittlerweile tropfenden Lusthöhle. Ich war irritiert, aber zugleich hatte ich den nächsten, gleich großen und mächtigen Prügel in mir, auch blank, was mich zuerst verunsicherte, aber nach den ersten Stößen ich konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen, die Geilheit siegte über mich und mein Unbehagen.

Wieder mächtige Hände an meinem Becken, rauere Hände, das Ficken, der Schwanz…das kannte ich schon, das hatte ich die letzten Tage sooft schon spüren dürfen, DAS war Robert.

Es fiel mir wie ein Schatten von meinen Augen. Ich fickte Vater und Sohn.

Mike

stammelte ich stöhnend.

Ich hörte schallendes Lachen von Beiden. Robert fickte mich in diesen Augenblick noch härter von hinten und ich bekam nur Wortfetzen raus.

Was macht ihr da.

Ich konnte mich auf meinen Armen nicht mehr halten, so hart wurde ich doggy nieder gefickt. Mein Oberkörper lag nun flach auf dem Bett, ab dem Becken stand ich breitbeinig da. Ein Bein angewinkelt auf der Matratze, das Andere als Stützpfeiler am Boden. Arsch weit nach oben in die Luft, meinen Fickern entgegengestreckt.

So zogen Sie escort büyükçekmece mich durch, Junior und Senior. Hart und unbarmherzig stießen Sie Ihre Schwerter in meinen Unterleib, welcher diese Masse schmatzend bei jedem Stoß aufnahm. Sie fickten mich im Wechsel von einer Welle zur nächsten. Jedes Mal, kurz bevor ich kommen wollte, konnte, hörten sie auf. Machten eine kurze Pause, um mich dann weiter in der gleichen Stellung, gefühlt noch härter, tiefer und intensiver zu ficken.

Dabei bohrten Vater, wie auch Sohn mit ihren Fingern mein Arschloch auf, hielten mich, klammernd mit Ihren Fingern, welche zu Haken gekrümmt in meinem Darm verankert waren, in Position, genauso, wie sie es brauchten um mich durchzuziehen, genau, wie ich es brauchte, um diesen Wahnsinn zu spüren.

Da war ER, der, auf den ich doch schon damals im Keller hoffte. Was danach kam, war umso Vieles besser. Der Alte, Robert, mittlerweile MEINER, aber Mike als Zugabe, besser hätte es echt nicht sein können.

Man zog mir erst dann die Augenmaske ab, schon in einem Stadium, wo ich willenlos war. Sie fickten mich mittlerweile auf der großen Matratze wie wild durch. Mittlerweile hatte ich auch beide Schwänze tief im Arsch spüren dürfen. Das knallen, in dem Augenblick, als mich die beiden Bullen in den Darm fickten, das knallen an meinen Arschbacken, war wie Rockmusik.

Meine Ficker behandelten mich grob, rau, fast brutal. Genauso, wie es sich für ein Fickspielzeug, wie ich es bin gehört. Das kannte ich ja schon, aber was dieses Duo hier ablieferte, war großes Kino. Ein eingespieltes Team, meine Fotzen jubelten. Wie gut sie eingespielt waren, spürte ich, als sie mich in die Mitte nahmen, ich wusste, was kommt, ich hatte aber etwas Muffe davor, von Beiden gleichzeitig in meine erster Klasse Fotzen gefickt zu werden.

Ich setzte mich zuerst auf Robert, mein Fotzenloch nahm sein enormes Ding ohne Mühen schmatzend komplett in sich auf. Mein Becken tanzte auf ihm, kreiselte einem Orgasmus entgegen. Er griff mir hart in den Nacken, zog mich flach zu sich runter, so dass meine Kackspalte – offenstehend für Mikes mächtiges Teil, präsentiert wurde.

Robert packte meine Arschbacken mit seinen Pranken und zog sie mir dermaßen hart auseinander, als ob ER mich mittig zerreißen wollte. Meine Welle wurde wieder ausgebremst.

Ich spürte, wie Mike seine Eichel an mein Kackloch ansetzte und mit Druck nach vorne arbeitete. Zu meinem großen Erstaunen, da ich ja schon so ein riesiges Ding in mir hatte, flutsche diese Fleischpeitsche ohne große Probleme bis zum Anschlag in meine Arschfotze. Die Luft blieb mir aber trotzdem weg. Die Blutverwandten verweilten einen kleinen Augenblick, bevor der Hintermann anfing meinen Hintern zu penetrieren. Erst langsam und mit Vorsicht, dann immer härter und schneller, dabei zog Mike die ganze Länge seines Schwanzes aus mir raus, um ihn dann wieder mit voller Wucht nach vorne, tief in mich hinein zu treiben.

Robert arbeitete rhythmisch passend, hart in meine klatschnasse Fotze und es brauchte von Beiden nur einige Stöße, bis die Schraube sich in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit nach oben drehte. Es fühlte sich gut an, so unbeschreiblich, zwischen zwei warmen, heißen Körpern liegend gefickt zu werden, von zwei mächtigen Prügeln gleichzeitig fertig gemacht zu werden.

In einer ungekannten Intensität packte mich ein Orgasmus, welcher unter weiteren Stößen nicht enden wollte. Ich schrie, stöhnte wie ein abgestochenes Schwein, so dass Mike mir seine Hand von hinten auf den Mund presste. Mein Becken fuhr Karussell, aufgespießt zwischen zwei Pfählen. Der Wahnsinn hatte mich fest in seiner Hand.

Mikes mächtige Hand verdeckte nicht nur meinen Mund, sondern auch einen Teil meiner Nase. Das schnelle Atmen, die wenige Luft, welche ich durch die Nasenlöcher einatmen konnte, lies diese Welle gar nicht enden. Robert erkannte das und packte mich wiederum von vorne hart am Halsband und drehte es zu.

Was für ein Bild, im Sandwich hart gefickt, die Löcher auf maximaller Spannung, Atemreduktion, kein endender, animalischer Orgasmus, … ja, was für ein Bild. Bild, Bilder…. Chris….

Meine Sinne verschwammen und ich sackte auf Robert nieder.

Kurze Zeit später war ich wieder anwesend. Ich lag auf dem Rücken, breitbeinig. Robert war gerade dabei, mir seinen Schwanz von vorne in die Möse zu schieben, Mike lag am Kopfende, sein Schwanz halbsteif, wenige Zentimeter vor meinen Lippen. Ich war kurz, mal wieder – irritiert, dass Beide mich einfach weiter fickten, auch wenn ich kurz ohnmächtig war.

Große Zeit für solche Gedankengänge hatte ich allerdings nicht, denn als Mike sah, dass meine Augen aufgingen, drückte ER mir seinen Schwanz wieder tief in meinen Rachen.

Ich konnte nicht anders als zu blasen, besser gesagt hinzuhalten, so weit geöffnet, dass ich morgen bestimmt Kieferschmerzen bekommen würde. Mike fickte mich, wie Robert über die ganze Schwanzlänge in den Hals. Ich würgte und Speichel lief mir aus den Mundwinkeln, meine Augen tränten. Beide hatten kein Erbarmen. Sie zogen mich an den Haaren vor das Bett, mittig auf Latex, auf allen Vieren knieend, wie einen Hund. Robert drückte mir in dieser Position seinen Schwanz tief in den Arsch und Mike fickte meinen Rachen. Dabei hielt ER meinen Kopf so brutal fest, stieß tief bis zu meinem Zäpfchen, um dort in dieser Position zu verweilen, Robert ackerte sich wie ein Pferd mit seinem Schwanz tief in meinem Schokoloch ab.

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