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Teil Drei – Frank
Zwei Tage später konnte beim Thema Sex kaum noch jemand Sarah etwas vormachen. Nur ihr Arsch war noch unberührt und sie wusste bereits, wie sie mit ihrer Muschi, ihrem Mund und ihren Händen den Männern Freude bereiten konnte. Sogar zwei Männern gleichzeitig. Und sich vollspritzen zu lassen fand sie richtig geil. Und es erregte sie, wenn sie ihrer Mutter beim Sex zusehen konnte oder, wenn die ihr bei ihrem Matratzensport zusah. Zuhause würde es nun ganz bestimmt auch gemeinsame Dildospiele geben.
Zuhause war ein Problem. Da waren sie nämlich schon seit Tagen nicht mehr gewesen und würden vor dem Wochenende, an dem Patricia zurückkommen würde, nicht mehr sein. Frank hatte schon ein paar Mal angerufen. Er brauchte sein Auto. Stefan hatte vorgeschlagen, mit beiden Wagen loszufahren, es ihm zu bringen, und dann schleunigst zu der stark strapazierten Spielwiese der vier Dauergeilen zurückzukehren. Aber weder Marion noch Sarah wollen die Fahrtzeit investieren und einige sexlose Stunden riskieren. Nun würde Frank mit Zug und Bus kommen müssen, um sein Fahrzeug selbst abzuholen. Der Zwanzigjährige war ganz schön verärgert gewesen. Wie ihm der Aufenthaltsort von Mutter und Schwester erklärt werden sollte, wusste bislang aber keine der beiden Frauen.
Im Pool blieb es bei neckischen Spielchen. Ab und zu wurden die am Beckenrand sitzenden auch Oral von ihren im Wasser befindlichen Partnern verwöhnte Aber nie ganz bis zum Ende. Gekommen wurde nur im Haus. Ebenso gefickt. Laute Lustschreie aus dem Haus heraus drangen nicht zu den Nachbarn, im Garten hätte das ganz anders ausgesehen.
“Euch geht es ja gut!”, tönte eine Frauenstimme, während Stefans Gesicht im Schoß von Sarah vergraben war und Marion genüsslich an Marcos Schwanz lutschte.
Beide erschraken und blickten zu der Frau, die, da sie im Wasser waren, hoch über ihnen stand, auf. Auch die gerade noch behaglich verwöhnten Kinder erschraken und ließen sich schamhaft berührt ins Wasser gleiten.
“Patricia”, entfuhr es Stefan. “Was machst du denn hier?”
“Wohnen”, kam die patzige Antwort. “Ich bin früher gekommen und wollte euch überraschen. Anscheinend ist mit das besser gelungen, als ich gedacht habe. Vermisst hat ihr mich ja wohl auch kaum.”
“Du hättest dich melden sollen”, antwortete Stefan wenig schuldbewusst und kletterte aus dem Wasser um seine Frau zu begrüßen. “Du hättest dir denken können, dass hier nicht alles jugendfrei ist.”
“Zieh dir was an oder mach dir wenigstens ein Handtuch um!”, zischte Patricia zurück ins Haus.
Den Rat mit dem Handtuch beherzigte Stefan. Dann folgte er seiner Frau ins Haus. “Du hast es ausdrücklich erlaubt, ja sogar nahezu erfleht.”
“Ja, weiß ich doch. Aber ich habe nie damit gerechnet, eure Schlampen zu sehen. Auch noch beim Sex mit euch. Und dann noch zwei so heiße Weiber. Mutter und Tochter, oder?”
“Ja. Tut mir leid, dass es so gelaufen ist. Aber, wie gesagt, du bist da nicht ganz unschuldig dran. Wenn du dich gemeldet hättest, wären sie weg gewesen. Und”, jetzt wurde Stefan hörbar wütend, “es sind keine Schlampen.”
“Ist ja schon gut. Und ich weiß auch, dass du niemals irgendwelche ordinären Straßennnutten in unser Haus bringen würdest. Und natürlich habe ich kein Recht zur Eifersucht und bin selbst schuld, wenn sie jetzt doch da ist. Ich ärgere mich am Meisten über mich selbst und meine überstürzte Abreise von meinen Eltern.”
“Warum bist du denn jetzt überhaupt früher gekommen?”, griff Stefan dankbar nach dem Strohhalm.
“Ist doch egal.”
“Komm, sag schon!”
“Mama und Papa wurden irgendwie vom zweiten Frühling befallen”, begann Patricia. “Die ersten Tage haben sie sich ja noch zurückgehalten, aber dann trieben sie es jede Nacht. Ich habe so getan, als würde ich es nicht merken. Wahrscheinlich haben sie das auch gedacht, denn es wurde immer mehr. Das mitanhören zu müssen und zu wissen, oder wenigstens zu ahnen, dass es bei euch auch nicht anders hergeht, war auf Dauer zu viel für mich. Ich musste da weg.”
Stefan grinste. “Du hättest deinen Dildo mitnehmen sollen.”
“Hatte ich doch. Aber ich kann es mir doch nicht dauern selber machen. Und irgendwann hilft so ein Ding auch nicht mehr gegen die Gedanken und Geräusche.”
“Und du bist abgehauen und zurückgekommen.”
“Nee, da noch nicht. Ich war so geil, dass ich etwas völlig Unerhörtes gemacht habe.”
“Willst du mir sagen, dass du auch Fremdsex hattest?”
“Quatsch!”, winkte Patricia ab. “Nein, natürlich nicht. Ich habe mich zu ihrem Schlafzimmer geschlichen und gespannt.”
“Und den Alten beim Sex zugesehen?”
“Zugesehen wäre jetzt etwas übertrieben. Aber habe Papa gesehen, wie er Mama fickte. Und dann hat sie ihm noch einen geblasen.”
“Haben sie dich bemerkt?”
“Gott bewahre! Nein!”
“Hat es dich abgestoßen oder erregt?”
“Leider total heiß und nass gemacht. Ich bin dann in mein Zimmer und habe mit die Pussi gerubbelt.”
“Dann ist doch alles gut.”
“Es geht ja noch weiter.”
“Erzähl!”
“Am Tag danach agrı escort habe ich wieder gespannt. Und nein, sie haben nichts bemerkt.”
“Und was war so schlimm?”
“Ich habe nicht viel gesehen. Sie lagen im Bett und haben gebumst. Aber sie haben dabei redet. Dabei habe ich gehört, woher ihr zweiter Frühling kommt. Sie gehen in einen Swingerclub und treiben es da mit Fremden. Miteinander und voreinander.”
“Und das hat dich so entsetzt, dass du fortgerannt bist?”
“Nein, es hat mich wieder geil gemacht. Könntest du dir vorstellen”, sie machte eine lange Pause, “da auch mal mit mir hinzugehen? Du dürftest es dann auch weiter mit den Beiden da draußen treiben.”
“Oh!”, erschrak Stefan fast. “Das ist ja mal eine Frage. Marco wäre sicher begeistert davon. Besonders, wenn sie weiter hierherkommen dürften.”
“Ich weiß nicht, ob ich das ertragen könnten. Mehr noch wegen dir, als wegen Marco.”
“Die Eifersucht?”
“Ja, dir zuzusehen ohne selbst … du weißt schon. Ich weiß noch nicht mal, wie es wäre, wenn ich auch jemanden hätte. Aber, nachdem, was ich bei meinen Eltern gehört habe, würde ich es verdammt gerne mal probieren. Und sage bitte nicht, dass du dann eifersüchtig wärest.”
“Nein, ich denke an etwas Anderes.” Stefan kam auf Marion zweites Kind, ihren Sohn Frank, zu sprechen. “Du könntest für Marions Sohn das Gleiche tun, was sie für Marco gemacht hat.”
“Ihn entjungfern? Wie alt ist denn der Junge?”
“Zwanzig. Er müsste eigentlich auch gleich kommen.”
“Sie abholen?”
“Nur sein Auto. Er weiß nicht, was hier läuft. Und wir dachten ja, dass wir noch ein paar ungestörte Tage hätten.”
“Und du glaubst, dass er gleich mit mir in die Kiste hüpft?”
“Nachdem, was ich mit Marco und Sarah erlebt habe, kann ich mir das sehr gut vorstellen, ja.”
“Und du würdest zuschauen?”
“Nicht nur ich.”
“Unser Sohn etwa auch?”
“Willst du ihn auf sein Zimmer schicken?”
“Ja, mit den zwei anderen Weibern. Es stört mich ja nicht, wenn du dabei wärst, aber vor unserem Jungen?”
“Wenn er zuschaut ist das nicht unerregend. Und nachdem, was hier die letzten Tage gelaufen ist, wird er uns bestimmt auch nicht mehr dauernd beim Sex zuhören wollen. Du weißt ja jetzt, wie das für ihn sein muss.
“Scheiße! Er hat uns gehört?”
“Fast immer.”
“Das hat er dir gesagt?”
“Wir haben sehr offen über Sex geredet. Wir haben uns zwei Frauen geteilt. Da ist kein Raum mehr für falsche Scham.”
“Aber das ist doch etwas Anderes, als wenn du mit ihm über den Sex mit seiner Mutter redest.”
“Er würde schon gerne mal mit dabei sein.”
“Er will mitmachen?”, erschrak Patricia.
“Wir sprachen übers zusehen und dass er dabei an sich rumspielt.”
“Ich glaube es ja nicht!”
“Nichts viel Anderes hast du bei deinen Eltern ja auch gemacht.”
“Ihr spinnt doch!”
“Im Swingerclub würden dir noch ganz andere Leute zusehen.”
“Aber doch nicht mein Sohn!”
“Marco würde da wohl auch mitkommen wollen.”
“Sag mal, hast du dir die letzten Tage das Gehirn rausgevögelt?”
“Überleg es dir, Schatz.”
“Entschuldigt bitte”, betragt Marion mit Sarah und Marco den Raum. Alle waren noch Nackt. “Aber ein Gewitter zieht auf und wir können nicht mehr im Pool bleiben. Und unsere Sachen sind leider alle hier drinnen.”
Patricia starrte kurz gebannt auf ihren nackten Sohn. Nackt hatte sie ihn schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Und noch nie mit halbsteifen Schwanz.
Stefan nahm sich selbst sein Handtuch, das er immer noch als einzige Kleidung trug, ab und reichte es seinem Sohn. “Hier, sonst kann deine Mutter keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Errötend und etwas dämlich grinsend bedeckte sich Marco mit dem Stück Stoff. “Du hast es selbst aber auch nötig, Papa.”
Stefans Schwanz stand deutlich mehr, als der seines Sohnes. “Ich habe mit Patricia über Frank gesprochen und unsere Idee, dass er mit ihr sein erstes Mal erleben könnte. Wie könnten wir ihn gleich so flashen, dass er spontan mitmacht?”
“Ähm”, machte Patricia einen Ansatz zum Widerspruch.
“Was?”, rief Marco begeistert. “Echt, Mama? Wie geil!”
“Ähm …”, machte Patricia einen zweiten Ansatz.
Marco hüpfte vor lauter Begeisterung so herum, dass ihm das Handtuch von der Hüfte rutschte. Als zweiter Beweis stand sein Schwanz in voller Pracht vor den Augen der in ihrer Ablehnung schwankenden Mutter.
“Papa meinte, wir könnten dann zu Sechst. Könnte sein, dass ich Lust dazu hätte”, sagte sie dann ganz gegen ihren Wunsch.
“Zeig dich einfach nackt, wenn er kommt”, wusste Marco die Lösung. “Dann macht er bestimmt mit.”
“So mit der Tür ins Haus fallen sollen wir wohl lieber nicht”, lachte Stefan.
“So ganz verkehrt ist es vielleicht nicht einmal”, wandte Marion ein. “Bei Sarah hat es ja auch geklappt. Er klingelt, deine Frau bittet ihn, natürlich bekleidet, herein und dann sieht er uns Vier beim Sex. Dann bietet sich Patricia ihm am. Vielleicht kann aksaray escort sie sich dabei ausziehen.”
“Dann stürzt er sich entweder auf sie oder rennt schreiend davon”, war Stefan wenig überzeugt.
“Der würde wegrennen oder ausrasten und ausflippen”, war Sarah überzeugt. “Aber ich könnte mit ihm reden und ihn vielleicht auch überreden oder geil genug machen.”
“Wie willst du das machen?”, wollte ihre Mutter wissen.
“Lass mich nur machen. Ihr solltet euch aber etwas anziehen. Ich rede draußen mit ihm und bringe ihn entweder mit rein oder er wird mit dem Auto wegfahren.”
“Okay”, stimmte Stefan zu. “Aber du solltest dir nicht zu viel Zeit lassen. Nicht, dass Patricia kalte Füße bekommt.”
Keine Minute zu spät hatte sich Sarah wieder in ihre Kleider geworfen. Kaum war sie angezogen, da klingelte es auch schon.
Sarah lief hin, öffnete, schlüpfte hindurch und schloss die Tür gleich wieder hinter sich.
“Der ist bestimmt verschwunden und hat Sarah genötigt mitzukommen”, sorgte sich Marion, als schon deutlich mehr als eine halbe Stunde vergangen war.
“Nein”, sagte Stefan sicher. “Eben stand das Auto noch da. Außerdem hat Sarah ihr Handy mit und hätte bestimmt angerufen oder geschrieben. Bestimmt sitzen die noch im Auto und reden.”
“Dann hoffen wir mal, dass Mutti doch noch ihren dicken Schwanz in die Muschi bekommt”, hoffte Marco.
“Nicht im dem Ton, junger Mann!”, wies ihn seine Mutter sofort streng zurecht.
“Entschuldigung, Mama.”
“Schon gut, Marco. Wenn Sarah ihren Bruder wirklich mitbringt, werde ich mich wohl an so lockere Sprüche gewöhnen müssen. Wenn wir uns beim Sex zusehen, dann sollten wir auch offen darüber reden können.”
Viel geredet wurde sonst nicht. Die Stimmung zwischen den beiden Frauen war alles andere als entspannt. Sie gifteten sich zwar nicht an, aber sie waren noch weit entfernt von dem freundschaftlichen Umgang, den Stefan sich wünschte. Schließlich wollte er auch zukünftig mit beiden Frauen Sex haben. Und das auch gleichzeitig, zusammen und in mehr oder weniger familiärer Atmosphäre.
Dann klingelte es ein paar Mal schnell hintereinander.
“Das ist Sarah!”, jubelte Marco und flitzte zur Tür. “Du hast es geschafft”, freute er sich, als er das Mädchen und ihren Bruder einließ, “Mama freut sich schon sehr!”
Die Freude bei Patricia war nicht ganz so übermäßig, wie es sich bei ihrem Sohn anhörte. Frank hatte für ihren Geschmack etwas zu viel Speck auf den Rippen. Aber immerhin war er kein Zwerg und daher war es kein wirkliches Problem. “Hallo, Frank”, begrüßte sie ihn etwas schüchtern lächelnd.
Auch Frank grüßte schüchtern in die Runde.
“Ich habe mit ihm gesprochen”, übernahm Sarah das Ruder, “er ist bereit mitzumachen und auch alles mitzumachen. Aber Frank schämt sich etwas und will nicht den Anfang machen. Daher hat er einen Wunsch, wie es ablaufen soll. Also, wie der Anfang sein soll.”
“Was ist das für ein Wunsch?”, fragte Patricia, um die ja vermutlich hauptsächlich ging. Ihrer Stimme war ihre Nervosität deutlich anzuhören.
“Nichts wirklich Schlimmes”, sprach Sarah weiter. “Hauptsächlich will er nicht den Anfang machen und zuerst mal zusehen. Also, jetzt nicht die ganze Zeit, sondern nur solange, bis er sich traut dich anzufassen und mehr zu tun.
“Zusehen?”, fragte Patricia.
“Bis wir alle nackt sind und Sex haben. Du sollst dabei, nicht nackt, aber nur leicht bekleidet, auf seinem Schoß sitzen und erst dann was machen, wenn anfängst dich anzufassen und zu streicheln. Du sollst ihn aber auch erst dann ausziehen, wenn du selbst nackt bist. Und bevor gefickt wird, möchte er in deinem Mund gekommen sein.”
“Mehr Ansprüche hat der Herr nicht?”
“Ich habe ihm erzählt, dass es bei uns auch mehr oder weniger so war”, erklärte Sarah. “Und er ist der Einzige, der noch nie … nun ja, der es noch nie getan hat.”
“Ich denke, er hätte schlimmere Forderungen stellen können, Patricia”, beschwichtigte auch Stefan.
“Ja, bitte, Mama, sage ja!”, bat Marco.
“Na gut!”, stöhnte Patricia. “Daran soll es nicht scheitern. Und welche Kleidung wünscht der Herr?”
“Mini …”, hob Sarah an.
“Stopp!”, gebot ihr Patricia Einhalt. “Das soll mit der junge Mann selbst sagen.”
“Ich dachte ein Minikleid, oder einen Minirock mit einem sexy Oberteil”, stotterte Frank errötend. “Und noch einen String.”
“Keinen BH?”, fragte Patricia schnippisch.
Frank schüttelte nur den Kopf.
“Gut, dann gehe ich mich schnell umziehen. Der Herr kann ja schon mal Platz nehmen und die anderen Paare arrangieren.”
Marion würde mit Marco und Sarah mit Stefan beginnen. Zuerst würde es einen Blowjob geben und dann sollten die Männer auf der Couch sitzend geritten werden, wobei ihnen die Frauen die Rücken zuwenden würden. Frank wollte sie von vorne sehen.
Dann kam Patricia auch schon zurück. Das sehr kurze Kleid, das sie trug und schon Jahre nicht mehr getragen hatte, da es ihr eigentlich schon immer zu kurz gewesen amasya escort war, reichte ihr kaum über den Po und ließ im Gehen immer wieder den schwarzen String erkennen. Dass sie die Sache nicht kalt ließ, war deutlich an ihren spitzen Nippeln zu erkennen, die sich unverkennbar unter dem dünnen Stoff des oben weit ausgeschnittenen Kleides abzeichneten. Es war nicht zu übersehen, dass die den BH wunschgemäß weggelassen hatte und dass ihre Brüste des Haltes auch nicht unbedingt bedurften.
“Wow!”, entfuhr es nicht nur Frank, sondern allen drei Männern im Raum.
Patricia legte den einen Arm um Franks Nacken, als sie sich auf seinen Schoß setzte. Seine eine Hand legte sie auf ihren rechten Oberschenkel. “Bitte streichle mir über die Beine, bis du mit einsteigen willst. Als Startsignal schiebe deine Hand entweder zu meinen Brüsten rauf oder drücke mir gegen den Stoff meines Tangas.”
“Ja, ja, gerne”, stotterte Frank, der mit der Situation überfordert war.
“Du musst keine Angst haben, das bekommen wir schon hin”, beruhigte ihn seine zukünftige Liebhaberin. “Ich bin auch nervös und für mich ist das auf gewisse Art auch das erste Mal. “Eigentlich auf mehrere Arten.”
“Wirklich?”, wollte Frank wissen.
“Ja, wirklich.”
“Und auf welche Arten?”, wurde Marco direkter. “Sag schon, Mama!”, drängte er weiter, als seine Mutter zögerte.
“Na gut”, gab sie nach. “Das erste Mal mit einem Frischling, das erste Mal in einer Gruppe, das erste Mal mit Zuschauern, darunter auch noch meinem Sohn. Und das erste Mal, dass ich meinem Mann beim Sex mit einer anderen Frau zusehe, oder auch meinem Sohn.”
“Für mich ist es auch das erste Mal, dass ich meine Mama nackt und beim Sex sehe”, grinste Marco anzüglich.
“Für mich auch”, sagte Frank in einem ganz anderen, eher Mitgefühl erweckenden Tonfall.
“Dann sollten wir lieber gleich anfangen, bevor wir noch Angst vor der eigenen Courage bekommen”, drängte Patricia, die das erste Mal gerne hinter sich bringen wollte.
“Ja, okay”, stimmte Frank zu und begann zärtlich über Patricias Oberschenkel zu streicheln.
Die beiden anderen Paare hatten schon entschieden, dass sie es zügig angehen wollten. Eine lange Schmuserei oder Vorspiel würde Frank und vielleicht auch Patricia wohl überfordern.
Mit wenigen Griffen waren die Frauen ausgezogen und knieten vor den ebenfalls nackten Männern und lutschten genüsslich deren Schwänze.
Patricia spürte sofort die Reaktion Franks auf diesen erregenden Anblick. Seine Beule war schon da gewesen, als sie sich auf seinen Schoß gesetzt hatte, nun wurde sie spürbar größer. Sie spürte auch ihre eigene Erregung, ihre deutlich steigende Feuchtigkeit in ihrer Möse. Sie wurde richtig nass. So nass war sie schon lange nicht mehr gewesen. Nein, das stimmte nicht. Die letzten Abende, als sie ihre Eltern bespannt hatte, war sie auch fast ausgelaufen. Franks Handflächen streichelten sie noch immer, aber er schwitzte jetzt deutlich mehr. Bestimmt würde es nicht mehr lange dauern, bis sie seine Hand an ihren Titten oder ihrer Fotze spüren würde. Und dann würde er sie ausziehen und sie würde ihn blasen und ihr Mund würde dann sicher sehr schnell von seiner Sahne überflutet werden. Patricia machte sich darum keine Sorgen, sie war an Stefans Dicken in ihrem Mund gewöhnt und ihr Mann war mehr als einmal in ihrem Mund gekommen. Außerdem schluckte sie ganz gerne. Allerdings sollte Frank erst die zweite Person sein, die das erleben durfte.
Auch für Vater und Sohn war die neue Situation schwierig und beide spritzten vor Geilheit und Nervosität bereits nach kurzer Zeit ab.
Patricia hätte es auch nicht mehr lange ausgehalten und war kurz davor, sich ihre Kleidung vom Leib zu reißen, damit Frank endlich zur Sache kam. Den Ehemann beim Fremdsex zu sehen löste in ihr zwei unterschiedliche Gefühle aus. Einer war der Drang, sich wie eine Furie auf ihn und dieses Weib zu stürzen und ihnen die Haare auszureißen und die Augen auszukratzen. Die zweite Regung war die unbändige Lust auf harten und sofortigen Sex. Der Anblick ihres Sohnes beim Liebesspiel führte nur zur zweiten Reaktion. Verdammt noch mal, sie wollte jetzt endlich einen Schwanz in sich spüren!
Frank konnte es auch nicht mehr aushalten. Sarahs Plan war voll aufgegangen. Er wollte auch endlich sein erstes Mal haben und hätte sich auf jede willige Frau gestürzt, die nicht bei drei auf den Bäumen war. Dabei wäre es ihm egal gewesen, ob es Patricia, eine Wildfremde oder sogar Mutter oder Schwester gewesen wäre.
Stürmisch drückte er seine Hand unter Patricias Rocksaum und presste die Finger kräftig gegen Patricias Lustgrotte, die auch nichts tat um ihn daran zu hindern. Im Gegenteil, sie spreizte die Beine so konnte Frank seine Finger unter den zarten Stoff schieben und mit ihnen in sie eindringen.
Patricia ließ den stürmischen, aber unbeholfenen jungen Mann gewähren und zog sich, während er sie fingerte, das Kleid nicht nur über den Po hinauf, sondern ganz über den Kopf und bot ihm so auch noch ihre mittelgroßen, aber noch festen Brüste an, deren hochaufgerichteten harten und spitzen Nippel sich ihm keck entgegenstreckten.
Frank beugte sich nach vorne um diese herrlichen Titten und besonders diese geilen Nippel zu fühlen, zu küssen, zu lecken und einfach darin hineinzubeißen. Dabei hörte er aber nicht auf sie zu fingern.
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